In Torekov fangen die westschwedischen Schären an. Der etwas merkwürdige Name bedeutet angeblich „Thoras skov“, Wald der Thora. Sie war die Prinzessin eines dänischen Königs, der erneut geheiratet hatte. Ihre böse Stiefmutter ließ sie ertränken; ihre Leiche wurde hier an den Strand gespült und von dem blinden Frenne gefunden. Er versprach, das tote Mädchen in geweihter Erde zu begraben und bekam dafür sein Augenlicht zurück. Durch dieses Wunder wurde die Jungfrau Thora zu der Schutzheiligen dieser Gegend und Frenne ließ zum Dank für St. Thora eine Kapelle erbauen.


 SY 
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2024
 

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